Bewerbungsfälschung

Im Kampf um heiß begehrte Ausbildungs- und Arbeitsplätze ist vielen Bewerbern jedes Mittel recht. Sie schönen ihre Unterlagen, sprich: Sie reichen eine gefälschte Bewerbung ein. Für Personalchefs ist es nur schwer zu erkennen, ob die Zeugnisse allesamt echt sind oder mit Hilfe von Computerprogrammen überarbeitet wurden. Vor allem aber fehlt ihnen angesichts der Vielzahl an Mappen, die sich nach einer Ausschreibung auf ihrem Schreibtisch stapeln, schlichtweg die Zeit, um alles in Ruhe zu überprüfen. Stellt sich später heraus, dass die „Papierform“ nicht dem tatsächlichen Können entspricht, ist der Schaden bereits entstanden und muss erneut auf die Suche nach geeigneten Kandidaten gegangen werden. Gerade bei hoch dotierten Stellen lohnt es sich deshalb, Bewerbungsfälschungen auf die Spur zu kommen. Detektive kontrollieren die Unterlagen, fragen bei ehemaligen Arbeitgebern nach und enttarnen somit mögliche „Möchtegerne“. Oft reichen wenige Anrufe, um Klarheit zu haben.

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